Eine typische Einbruchsstelle ist die Haustür. Schließen Sie diese unbedingt jedes Mal ab, wenn Sie das Haus verlassen. Bei Neu- und Umbauten erhält man durch den Einbau geprüfter einbruchhemmender Türen einen guten Einbruchschutz.
Mit dem interaktiven Haus Schwachstellen ermitteln
Klicken Sie sich durchs interaktive Haus, entdecken Sie die Schwachstellen und erfahren Sie, wie Sie diese effektiv schützen können!
Einbrecher benötigen nur Sekunden, um sich Zugang zu Ihrem Heim zu verschaffen. Deshalb sollten Sie den Widerstandswert Ihrer Terrassentür in jedem Fall erhöhen. Schließen Sie immer die Terrassentür, auch wenn Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus nur für kurze Zeit verlassen!
Vernachlässigen Sie den Schutz Ihrer Balkontür nicht! Achten Sie zudem darauf, dass keine Aufstiegshilfen vorhanden sind. Einbrecher können damit auch höhere Stockwerke erreichen.
Keller- oder Nebeneingangstüren werden in Sachen Sicherheit viel zu häufig vernachlässigt und sind deshalb eine beliebte Einbruchsstelle. Sie sollten der Widerstandsfähigkeit der Haustür in nichts nachstehen!
Oft dringen Einbrecher in Garagen ein, um von dort über die Verbindungstür ins Wohnhaus zu gelangen, oder aber auch, um aus der Garage Gegenstände zu entwenden. Das Tor sollte daher gut gesichert sein!
Einbrecher steigen häufig durch leicht erreichbare Fenster in Wohnungen und Häuser ein. Die meisten Konstruktionen lassen sich binnen Sekunden aufhebeln! Erhöhen Sie den Widerstandswert zum Beispiel durch einbruchhemmende Beschläge.
WeiterlesenAuch Kellerfenster bilden häufig eine Schwachstelle. Meist sind diese wenig gesichert und liegen an schwer einsehbaren Stellen. Achten Sie darauf!
Bewahren Sie Ihre Wertsachen in geprüften Wertbehältnissen auf! Hierbei kann es sich um frei stehende oder aber auch um eingemauerte Wertschränke handeln.
Häufig können Rollläden durch einfaches Hochschieben relativ leicht überwunden werden, Klappläden können leicht aufgeschoben werden. Hier sollten Sie in jedem Fall Zusatzsicherungen einbauen lassen.
Besser ist es allerdings, die Fenster selbst zu sichern. So haben auch Tageswohungseinbrecher keine Chance.
WeiterlesenLicht wirkt auf Einbrecher abschreckend. Deshalb sollte eine den örtlichen Verhältnissen angemessene Beleuchtung des Grundstücks sowie einbruchgefährdeter Gebäudebereiche vorgesehen werden.
Alarmanlagen haben eine abschreckende Wirkung und bieten deshalb zusätzlichen Schutz. Am besten sollten diese mit mechanischer Sicherungstechnik kombiniert werden.
Eine Einfriedung, also die Begrenzung eines Grundstücks, bildet eine erste Einbruchsbarriere. Ob Zaun, Mauer oder Hecke spielt dabei keine Rolle. Schützen Sie sich!
Dicht am Haus stehende Bäume, dichte Hecken oder hohe Zäune bieten Einbrechern das perfekte Versteck! Verzichten Sie besser darauf.
WeiterlesenEinbrecher haben es nicht nur auf Ihr Haus oder Ihre Wohnung abgesehen. Auch Fahrzeuge wie Autos oder Motorräder sind beliebtes Diebesgut.
Ein Fahrrad können Einbrecher leicht zu Geld machen. Außerdem kann es als Fluchtfahrzeug genutzt werden. Schließen Sie es daher stets mit einer geeigneten Sicherung an einen festen Gegenstand an – auch in Fahrradabstellräumen!
WeiterlesenEinbrecher nutzen Alltagsgegenstände, um sich Zugang zu Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung zu verschaffen. Schließen Sie diese immer weg.
WeiterlesenEin überquellender Briefkasten signalisiert längere Abwesenheit. Wenn Sie für einige Zeit nicht zu Hause sind, beauftragen Sie die Nachbarn, Ihren Briefkasten zu leeren, oder nutzen Sie den Lagerservice der Post.
WeiterlesenTelefonleitungen sollten unterirdsich ins Haus geführt werden. So kann die Verbindung zur Außenwelt nicht "abgeschnitten" werden.
WeiterlesenBetonierte Kellerlichtschächte lassen sich mechanisch besonders gut sichern. Eine effektive Sicherungsart sind Rollenrostsicherungen.
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