"Der Wohnungseinbruchsdiebstahl ist und bleibt ein Delikt von besonderer Bedeutung, bei dem die Täter jede „gute Gelegenheit“ wie beispielsweise gekipptes Fenster oder Fenstertüren sowie unverschlossene Wohnungstüren nutzen, um sich Zutritt zu verschaffen. Jedes Jahr entstehen allein durch Wohnungseinbrüche Schäden in Höhe von über 302 Millionen Euro", so der Bundesminister in seinem Grußwort. "Mit einem Einbruch ist in der Regel nicht nur ein materieller Schaden verbunden. Häufig beeinträchtigt er auch das Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden der Betroffenen nachhaltig. Psychische Belastungen können die Folgen für die Opfer sein. Mit der Kampagne K-EINBRUCH setzen wir weiterhin auf Prävention, um die Bürgerinnen und Bürger noch stärker als bisher für eine eigenverantwortliche Einbruchsvorsorge zu sensibilisieren und damit den rückläufigen Trend der letzten Jahre bei der Einbruchskriminalität zu verstärken."